Der neue Silbergeil!

Bei solchen Kurven denken selbst Porsche-Fahrer ans Fremdgehen. Sie gehören dem AMG GT, dem neuen Silberpfeil von Mercedes.

Ein Auto mit zwei Seelen: bissig wie der böse Wolf – oder handzahm wie ein braver Golf.

Die Abteilung Attacke ist unter der langen Haube und hinter den Rädern eingesperrt.
Zwei Turbos! Vier Liter Hubraum! Acht Zylinder! 462 PS! Oder sogar 510!

Dieses Kraftwerk lässt den GT AMG losdüsen wie ein Jet auf einem Flugzeugträger. 3,8 Sekunden bis Tempo 100, 310 km/h Spitze. Offenbar bietet der 510-PS-Motor sogar noch Luft nach oben: Ist er verbaut, dann reicht der Tacho vorsorglich bis Tempo 360. Veredler und ihre Stammkunden wird’s freuen.

 Als Gegengewicht zum schweren Motor schaltet und waltet das Getriebe hinter dem Piloten. Diese so genannte „Transaxle“-Bauweise verteilt die Last optimal auf beide Achsen. Sie sorgt dafür, dass GT-Fahrer nicht nur auf der kerzengeraden Autobahn die Schnellsten sind, sondern auch auf kurvigen Landstraßen.

Übrigens, im GT können Sie nicht nur Rennfahrer spielen, sondern auch Dirigent. Ein Tastendruck bestimmt, ob der Motor dröhnend auf die Pauke haut oder zärtlich geigt.


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